Dahin und dorthin.
Zum Gipfel, ins Tal, über Stock und Stein. «Der Weg ist das Ziel», sagt Konfuzius. Dem haben AufundAbt nichts beizufügen. Ausser vielleicht, dass wir seit unser Zeit als Jungwachtleiter Wanderungen organisieren und leiten. Und natürlich unser aktuelles Wanderprogramm.
Aktivferien.com: Fusssafari in Tansania – exotische Natur zum Greifen nah.

Wanderleiter:
Dominik Abt
8. November 2025
–
20. November 2025
Exklusive Fusssafari in der Serengeti – Begegnungen mit grandiosen Naturlandschaften Kilimanjaro – Ngorongoro – Serengeti – Zanzibar. (Letzte freie Plätze!)
Das ist das Land der gigantischen Tierwanderungen! Und wir lassen uns mitziehen. Von dieser gewaltigen Natur. Von den bewaldeten Hängen des höchsten Berges Afrikas, des 5895 Meter hohen Kilimanjaro, zum einmalig schönen Tarangire-Nationalpark; dann weiter durch das Rift Valley bis hinauf zum grössten Krater der Welt, dem weltberühmten Ngorongoro, und schliesslich in die unendliche Weite der Serengeti. Die Namen sind Legende. Sie erzählen von den epischen Wanderungen der Tiere, im Rhythmus der Jahreszeiten. Ein, zwei Millionen der grossen Säugetiere Afrikas trekken Jahr für Jahr, in ihrem ewigen Kreislauf, durch die Serengeti. Und für eine gewisse Zeit lassen wir uns mitziehen. Wir folgen ihnen auf den alten Elefantenpfaden. Wir können uns auf unsere perfekte Logistik verlassen, in jahrelanger Erfahrung ausgefeilt bis ins kleinste Detail. Wir bewegen uns in vollkommener Freiheit. Ganz nach unseren Wünschen. Je nach Situation. Zu Fuss oder im Geländewagen. Das ist Tansania Safari. Die samtenen Nächte hier in der ostafrikanischen Steppe verbringen wir in unseren Zeltcamps. Ohne fremden Luxus. Dafür mit diskretem Stil. Mit richtigen Betten. Mit Dusche und WC. Der Abend ist perfekt, wenn wir ihn am Lagerfeuer ausklingen lassen. Mit einem guten Glas Wein in der Hand. Sagenhaftes Afrika. Exotische Natur. Auf einmal ganz nah. Zum Greifen nah. Safari in Tansania. Abgerundet wird unser Abenteuer Tansania durch die Menschen, die uns begleiten. Da sind die Dschaggas, das Bergvolk am Kilimanjaro. Hier haben wir unsere Basis. Seit vielen Jahren. Hier kennt man uns, ja, wir sind herzlich willkommen! Und dann die Massai, die Herren und Besitzer des Ngorongoro. Sie sind unsere Partner, wir haben mit ihnen Vereinbarungen für unsere Touren getroffen, und sie bewachen unsere Camps für uns. Sie freuen sich auf uns. Den abschliessenden Höhepunkt bildet die Gewürzinsel Zanzibar. Ein Ausflug in die Geschichte und eine Begegnung mit Gewürzbauern – kombiniert mit dem erfrischenden Bad im blauen Wasser des Indischen Ozeans.
Per Pedes Bergferien: Spätherbstwandertage im südlichsten Südtessin.

Wanderleiter:
Daniel Abt
27. November 2025
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30. November 2025
Der südlichste Teil der Schweiz, das Mendrisiotto, fristet normalerweise ein touristisches Mauerblümchendasein im Vergleich zu den beiden starken und alteingesessenen Konkurrenten aus dem Grossraum Lugano oder Locarno. Das Mendrisiotto bietet aber erstaunlich viele landschaftliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten, die sich von denen der nördlichen Konkurrenz abheben. So finden sich in den Talschaften hinter Mendrisio tolle, aussichtsreiche Wanderungen, wo man alte bäuerliche Einrichtungen wie Roccoli (Vogelfangtürme) und Nevère (kunstvoll aus Stein gebaute, runde Kühleinrichtungen) entdeckt. Wir wandern auf den Spuren der Sfrusaduu (Schmuggler), die mit ihren Bricolle (eine Art Rucksäcke) Lasten bis 40 kg durch die Nacht über die engen Bergpfade trugen. Wir schauen uns auch die Gegend um den Poncione d’Arzo und Meride mit ihrer turbulenten Vergangenheit an und statten dem allersüdlichsten Zipfel hinter Chiasso einen interessanten Besuch ab. Neben optischen und wandermässigen Genüssen kommt auch der Magen nicht zu kurz. Das Mendrisiotto gilt als eines der besten Weinanbaugebiete der Schweiz, stellt eine grosse Varietät an speziellen Frischkäsen her und in letzter Zeit haben sich allerlei andere regionale Spezialitäten wieder etablieren können. Und zuguter Letzt wandert man im Spätherbst im Südtessin oft noch im T-Shirt unter blauem Himmel und bei bester Fernsicht, während im Norden schon der erste Schnee in der Luft liegt. Alles Gründe genug, der Gegend einen ausgedehnten Besuch abzustatten!
Per Pedes Bergferien: Milde Winderwandertage in den Calanques bei Marseille (F)

Wanderleiter:
Dominik Abt
13. Dezember 2025
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19. Dezember 2025
Wer hat nicht schon von den Calanques gehört, jenem felsigen Küstenabschnitt zwischen Marseille und Cassis an der Côte d’Azur. Die Kalkklippen fallen steil zum Meer ab und formen geschützte Buchten mit Sand- oder Kiesstränden. Keine Strasse säumt die Küstenlinie, denn zum Glück wurden die Pläne für den Bau einer Panoramastrasse dem Meer entlang schon vor Jahrzehnten begraben. Heute ist das Gebiet als «site protégé» unter Schutz gestellt und darf nicht weiter erschlossen werden. Lediglich zwei kleine Häusergruppen gibt es in den Calanques. Beide sind am besten mit dem Boot oder zu Fuss erreichbar. Die Felsberge ragen gut 500 Meter hoch in den blauen Mittelmeerhimmel und bieten Wander- und Klettermöglichkeiten in allen Schwierigkeitsgraden. Wir erwandern die Küste auf Wegen direkt über dem Meer, mit einladenden Pausenplätzen, wo wir die Seele baumeln lassen und die Füsse ins tiefblaue Wasser hängen können. An anderen Tagen führen uns die Pfade landeinwärts über felsige, aussichtsreiche Plateaus, Rücken und Grate. Gemäss langjähriger Statistik regnet es im November in den Calanques nur an 4 Tagen. Wir können also mit viel Sonnenschein rechnen. Aber auch eine Mütze darf im Gepäck nicht fehlen, denn bei Mistral ist der Himmel zwar stahlblau, aber der Wind kann einem ganz schön um die Ohren pfeifen. Wir übernachten 4x in einem landes-typischen, gut geheizten Hotel in Cassis und 1 x in einem Hotel im Zentrum von Marseille. Auf den Wanderungen haben wir jeweils nur den Tagesrucksack dabei und geniessen am Abend die mediterrane Küche. Die richtige Tour für spätherbstliche Nebelflüchter.
Aktivferien: Kilimanjaro – Trekking auf das Dach Afrikas.

Wanderleiter:
Dominik Abt
3. Januar 2026
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19. Januar 2026
Der Kilimanjaro: Das ist Afrika auf den Gipfel gebracht. Und dort wollen wir hin, ganz nach oben, an den Kraterrand dieses erloschenen uralten Vulkans. 5895 Meter über dem Meer, der höchste Punkt Afrikas.
Zuerst wandern wir durch dichten Regenwald. Wir steigen höher und höher, hinauf in Hochmoore, mit Erikas und Senezien, und weit hinaus über die Vegetationsgrenze, bis in die kargen Felsen der Gipfelregion. Und immer haben wir den leuchtenden Schnee des Gipfels vor Augen. Endlich – wir haben es geschafft! Wir sind oben. Glücklich. Auf dem Kilimanjaro geht die Sonne auf, hoch über Afrika, mitten in dieser Landschaft bizarrer Eisgebilde. Das ist der Höhepunkt!
Unsere Reise ist aber noch lange nicht zu Ende. Die Safari im Geländewagen wartet auf uns. Wir wollen den Ngorongoro-Krater und den Tarangire-Nationalpark erkunden, die Heimat unzähliger Wildtiere: Löwen, Elefanten, Zebras. Griaffen, Gazellen undundund …
>>> Melde dich bei Dominik, damit ich Dir mehr über dieses faszinierende Trekking und die anschliessende Safari erzählen kann.
Per Pedes Bergferien: Schneeschuhwandern ab Hotel in Vnà zu den Unterengadiner Sonnenterrassen (GR).

Wanderleiter:
Daniel Abt
22. Januar 2026
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25. Januar 2026
Das Unterengadin zwischen Scuol und der Landesgrenze bei Martina hält besonders im Hochwinter viele versteckte Perlen bereit: hoch gelegene, tief verschneite Dörfer mit ihren dicken Mauern, Sgraffitomalereien, Rundbogentore und vieleckigen Dorfbrunnen, aber auch offene Wälder mit nicht allzu steilen Flanken zu wunderbaren Passübergängen und Bergspitzen. In diesen vier Tagen erkunden wir sehr verlassene und im Winter still daliegende Gegenden an den Sonnenhängen oberhalb der schmucken Unterengadiner Dörfer Ramosch, Vna und Tschlin. Übernachten werden wir in einer herzigen Pension in Vnà, einem der kleinsten Dörfer Graubündens, ja der ganzen Schweiz. Das Hotel öffnet speziell für unsere Gruppe, so dass wir sicher genug Platz haben werden. Das Unterengadin hat besonders im Hochwinter viel zu bieten. Schauen wir es uns an!
Per Pedes Bergferien: Verlängertes Vollmond-Schneeschuh-Wochenende im Obersimmental (BE)

Wanderleiter:
Dominik Abt
30. Januar 2026
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1. Februar 2026
Eine Schneeschuhtour oberhalb von Zweisimmen auf der Sonnenkrete zwischen dem hinteren Obersimmental und dem Diemtigtal im Herzen des Berner Oberlandes. Schnell ist der Waldgürtel zwischen 960 und 1450 m überwunden und schon weitet und öffnet sich die Landschaft mit gewelltem Gelände und einigen Bergspitzen um zwischen 2000 und 2200 Metern. Von dort aus haben wir einen tollen Ausblick hinein in die Felsmassive des westlichen Berner Oberlandes, sowie südwärts in Richtung der Wildhorn- und der Diablerets-Gruppe. Wohnen werden wir die beiden Tage in einer kleinen, einfachen, herzigen und wunderschön gelegenen Hütte des lokalen Alpenclubs. Wir werden dort selber einheizen und kochen und können die Schneeschuhtouren sehr gut den jeweiligen Schnee- und Witterungsverhältnissen anpassen. Im Winter ist die Gegend um die Hütte ausgesprochen malerisch – ein verlängertes Schneeschuh-Wochenende für Abenteurernaturen!
Per Pedes Bergferien: Schneeschuhtage in den Sonnenhängen über dem Val d’Hèrens und Val d’Arolla (VS).

Wanderleiter:
Dominik Abt
5. Februar 2026
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8. Februar 2026
Bei Sion zweigt gegen Süden das lang gezogene Val d’Hèrens ab. Folgt man dem Tal bis zur hintersten Verzweigung, erreicht man, etwas versteckt gelegen, das charaktervolle Walliser Bergdorf Les Haudères am Fusse der eindrücklichen Bergflanken. Von hier aus erkunden wir vier Tage lang die Sonnenhänge oberhalb des Dorfes. Wir steigen hinauf zu den alten, verstreut gelegenen Alpgebäuden mit ihren typischen Holzhäusern und Speichern. Wir geniessen den Blick das Tal hinunter gegen Sion und natürlich denjenigen hinauf auf die Viertausenderparade mit Dent Blanche, Dent d’Hérens und die vielen anderen sehr eindrücklichen Fels- und Eismassive der Region. Bekannt ist das Tal vor allem wegen der typischen schwarzen Eringer-Kühe. Weniger bekannt ist wohl, dass Evolène und Les Haudères der letzte Rückzugsort des Frankoprovenzalischen in der Schweiz ist, einer Sprache, die noch im 18. und 19. Jahrhundert im Wallis sehr weit verbreitet war. Erhalten blieb die Sprache auch aufgrund der Abgeschiedenheit des hinteren Val d’Hérens – und genau diese Abgeschiedenheit werden wir im Bergwinter erleben.
Per Pedes Bergferien: Schneeschuh-Wunderwelten auf dem Ofenpass und im Münstertal (GR).

Wanderleiter:
Daniel Abt
5. März 2026
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8. März 2026
Dreh- und Angelpunkt für diese vier Schneeschuhtage zwischen Nationalpark und Münstertal ist unser Hotel zuoberst auf dem Ofenpass auf 2148 m zwischen Engadin und Münstertal. Das ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für Schneeschuh-Streifzüge durch die Natur in alle Himmelsrichtungen. Unterwegs werden wir mit grosser Wahrscheinlichkeit Bartgeier, Steinböcke und Gämsen beobachten können, sehen Spuren von Hirschen, Hasen und allerlei anderen Wildtieren. Auf unseren Schneeschuhtouren kommen wir vorbei an tollen Aussichtspunkten über das Münstertal, hinein in den Nationalpark und auch mit freiem Blick hinunter nach Italien. Die Gegend um den Ofenpass ist ausgezeichnet geeignet zum Schneeschuhlaufen und bietet viele spannende Einblicke in die Natur und Landschaft an diesem abgelegenen Zipfel der Schweiz.
Per Pedes Bergferien: Frühlingswandertage in den Calanques bei Marseille (F).

Wanderleiter:
Dominik Abt
8. März 2026
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14. März 2026
Wer hat nicht schon von den Calanques gehört, jenem felsigen Küstenabschnitt zwischen Marseille und Cassis an der Côte d’Azur. Die Kalkklippen fallen steil zum Meer ab und formen geschützte Buchten mit Sand- oder Kiesstränden. Keine Strasse säumt die Küstenlinie und das Gebiet ist als «site protégé» unter Schutz gestellt. Die Felsberge ragen gut 500 Meter hoch in den blauen Mittelmeerhimmel und bieten jede Menge Wandermöglichkeiten. Wir erwandern die Küste auf Wegen direkt über dem Meer, mit einladenden Pausenplätzen, wo wir die Seele baumeln lassen und die Füsse ins tiefblaue Wasser hängen können. An anderen Tagen führen uns die Pfade weiter landeinwärts über aussichtsreiche, felsige Plateaus, Rücken und Grate. Gemäss langjähriger Statistik können wir im März mit viel Sonnenschein rechnen. Aber auch eine Mütze darf im Gepäck nicht fehlen, denn bei Mistral ist der Himmel zwar stahlblau, aber der Wind kann einem ganz schön um die Ohren pfeifen. Wir übernachten 5x in einem landestypischen Hotel in Cassis und 1x in einem Hotel im Zentrum von Marseille. Ein Taxibus bringt uns jeweils zum Ausgangspunkt unserer Wanderungen und/oder holt uns am Abend am Ende der Tour wieder ab. Wir wandern jeweils nur mit dem Tagesrucksack und geniessen am Abend die mediterrane Küche.
Per Pedes Bergferien: Frühlingswandern im südlichsten Südtessin.

Wanderleiter:
Dominik Abt
26. März 2026
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29. März 2026
Der südlichste Teil der Schweiz, das Mendrisiotto, fristet normalerweise ein touristisches Mauerblümchendasein im Vergleich zu den beiden starken und alteingesessenen Konkurrenten aus dem Grossraum Lugano oder Locarno. Das Mendrisiotto bietet aber erstaunlich viele landschaftliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten, die sich von denen der nördlichen Konkurrenz abheben. Neben optischen und wandermässigen Genüssen kommt auch der Magen nicht zu kurz. Das Mendrisiotto gilt als eines der besten Weinanbaugebiete der Schweiz, stellt eine grosse Varietät an speziellen Frischkäsen her und in letzter Zeit haben sich allerlei andere regionale Spezialitäten wieder etablieren können. Wohnen werden wir in einem modernen ***Hotel in Mendrisio, wo wir genügend Einzel- und Doppelzimmer zur Verfügung haben und von wo aus wir gute Bahn- und Busverbindungen in alle Himmelsrichtungen haben, so dass wird die Wanderungen jeden Tag gut den jeweiligen Verhältnissen anpassen können. Und im Frühling leuchtet die Gegend in schönsten Blumenfarben und Blätterhellgrün. Grund genug, der Gegend einen ausgedehnten Besuch abzustatten!
Per Pedes Bergferien: Abenteuer quer durch Südkorsika – Berge, Küste, Felsen und viel duftende Macchia.

Wanderleiter:
Dominik Abt
3. April 2026
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11. April 2026
Kaum eine Mittelmeerinsel ist so abwechslungsreich wie Korsika. Kaum eine Wanderwoche ist so abwechslungsreich, wie die Durchquerung Korsikas von Porto-Vecchio nach Propriano, fast zuunterst im Süden der Insel. Zuerst vier Tage in den spektakulär geformten korsischen Granitbergen und Hügeln. Dann drei Tage dem Meer entlang von Bucht zu Bucht bis zu einem Leuchtturm, bis in die Gegend von Propriano. Wir sind meist auf Wanderwegen unterwegs, aber auch immer wieder auf schmalen Pfaden und Wegspuren. Diese sind manchmal etwas zugewachsen, führen aber zu wunderschönen Aussichtspunkten, zu einsamen Bergspitzen und zu tiefblauen Meeresbuchten. Unterkunftsmässig ist die Tour so verschieden wie die Landschaft: Die Pallette reicht vom sehr einfachen Refuge über ein nettes ***Hotel bis zum einfachen Leuchtturm-Hostel mit Meerblick. Wer möchte, kann ab und zu auch draussen schlafen in wunderschöner Umgebung. Der Leiter schläft ebenfalls draussen und kennt tolle Plätzchen.
Per Pedes Bergferien: Korsika Nord – Quer durch und rund um das Cape Corse.

Wanderleiter:
Dominik Abt
17. April 2026
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25. April 2026
Der nördlichste Finger Korsikas, das Cap Corse, ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet ganz andere Bilder, als sie im Zentrum oder im Süden Korsikas anzutreffen sind. Viele Burgen aus genuesischer Zeit, Windmühlen, sattgrüne und zum Teil fast undurchdringliche Busch- und Baumlandschaften. Einerseits herzige Dörfer, die noch den etwas verstaubten Glanz längst vergangener Zeiten tragen, andererseits Bergdörfer, die komplett am Verfallen sind. Es geht über alte Handelswege zu hübsch gelegenen Kirchlein und an einer sehr vielfältigen Küstenlinie mit Sand- und Felsstränden entlang, mit verschiedensten Gesteinsformationen. Wir sind auf dieser Tour fast immer zwischen 0 und 1000 m Höhe unterwegs, haben oft die Gelegenheit, die Füsse oder auch mehr im Meer zu baden. Von den Bergspitzen und Passübergängen hat man einen tollen Blick hinunter auf die abwechslungsreiche Küstenlinie und hinüber nach Elba und zur italienischen Küste. Wohnen werden wir zuerst in einem Hotel in einem kleinen Küstenort, rund 50 m vom Meer entfernt und die letzten beiden Nächte in einem zum Hotel umgebauten Kloster aus dem 15. Jahrhundert, mit einfachen, aber sehr speziellen Zimmern. Eine Tour durchs wilde Korsika für Entdeckernaturen!
Per Pedes Bergferien: Wandertage durch den spriessenden Frühling und mediterrane Sonnenhänge im Unterwallis.

Wanderleiter:
Daniel Abt
23. April 2026
–
26. April 2026
Das Unterwallis glänzt im Frühling und Vorfrühling mit ausgesprochen milden Temperaturen, die sogar denen im Südtessin Konkurrenz machen können. Somit ergreifen wir die Gelegenheit und erleben die Gegend um Martigny im hellgrün und blumigfarbig spriessenden Vorfrühling von ihrer schönsten Seite. Die Wandermöglichkeiten führen uns von Martigny aus zu den Sonnenhängen über dem Rhoneknie und in die Südflanken der hier zusammenlaufenden Täler, auf den Hausberg über Martigny und zu anderen lohnenswerten Wanderzielen. Je nach Temperatur und Wetterbedingungen werden die Routen und Ziele angepasst.
Als Ausgangspunkt haben wir ein ***Hotel in Martigny in der Nähe des Bahnhofs ausgesucht. Martigny hat ausgezeichnete Verkehrsverbindungen zu den Ausgangspunkten unserer Touren und die kleine Altstadt überrascht immer wieder mit einem bezaubernden, leicht unschweizerischen Charme.
Per Pedes Bergferien: Gemächlich & gemütlich – Bergell im Frühling.

Wanderleiter:
Daniel Abt
21. Mai 2026
–
24. Mai 2026
Steile Granitberge, zerklüftete Gletscher, faszinierende Dörfer und das besondere, magische Licht: Der Kontrast zwischen Maloja und Chiavenna, die steilen Granitzacken, die Kastanienselven und die Dörfer aus Stein und Holz suchen schweizweit ihresgleichen. Von unserem kleinen Hotel in Soglio aus unternehmen wir Tageswanderungen zwischen Maloja, Savogno und Chiavenna auf den jahrhundertealten Plattenwegen, auf dem spektakulär-schönen Höhenwanderweg am Sonnenhang und auf den ehemaligen Schmugglerwegen nach Italien, zu einem vor langem verlassenen Bergdorf, in das jetzt wieder Leben einkehrt. Während die umliegenden Berggipfel noch schneeweiss verzuckert sind, treiben die mächtigen alten Kastanienbäume in den Selven die neuen Blätter aus – ein schöner Kontrast, wie ihn nur eine Frühlingswanderung bieten kann. Dazu immer wieder prachtvolle Aus- und Tiefblicke ins Tal hinunter und zum eigentümlich geformten Piz Badile hinüber – täglich ohne Unterbruch zu bewundern.
Per Pedes Bergferien: Massif de l’Estérel: Unterwegs von den roten Gipfeln bis hinunter ans blaue Meer.

Wanderleiter:
Dominik Abt
23. Mai 2026
–
30. Mai 2026
Das Massif de l’Estérel in Südfrankreich ist bekannt für seine beeindruckenden roten Felsen, die einen tollen Kontrast zur blauen Küstenlinie bilden. Während die meisten anderen Regionen in Südfrankreich von hellem Kalkstein und mediterranen Wäldern geprägt sind, sticht das aus ehemaliger Vulkan-Lava entstandene Estérel-Gebirge durch spezielle Farben, Formen, Flora und Fauna hervor. Wohnen werden wir in einem hübschen Hotel in St. Raphael; einer Kleinstadt, welche in der Nebensaison recht ruhig vor sich hindöst. Unser Hotel befindet sich quasi direkt am Meer mit Sandstrand, wo man nach den Wandertagen im Meer baden kann. St. Raphael bietet gute Verkehrsverbindungen in alle Richtungen zu den Ausgangspunkten unserer Wanderungen, welche sich rund um das Hafenstädtchen befinden. So entdecken wir jeden Tag einige Wanderperlen in der Umgebung von Saint Raphael, wandern durch tief eingeschnittene Täler und über die verschiedenen Höhenstufen zu Aussichtspunkten der Extraklasse und bekommen Einblick in die interessante Landschaftsformen der Côte d’Azur und des Hinterlande
Per Pedes Bergferien: Tag- und Nachtwanderung von Gipfel zu Gipfel: In 20 Stunden vom Alpstein zu den Churfirsten.

Wanderleiter:
Dominik & Daniel Abt
12. Juni 2026
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13. Juni 2026
Die schönsten Verbindungen zwischen zwei Berggipfeln sind die Wanderwege dazwischen. Diese Gipfel zu Gipfel-Wanderung verbindet zwei tolle Ostschweizer Berg-Ikonen, den Hohen Kasten und den Chäserrugg. Die rund zwanzigstündige Wanderung führt zuerst über eine sehr aussichtsreiche Bergkrete, dann Stufe um Stufe hinunter nach Wildhaus, anschliessend auf einfachen Wegen durch die Nacht und ab dem Morgengrauen dem Sonnenaufgang entgegen die Churfirsten hinauf zum wunderbar aussichtsreichen Gipfel des Chäserrugg. 20 Stunden wandern tönt nach sehr viel. Die reine Laufzeit ist jedoch fast 8 Stunden weniger. So hat man zwischendurch immer wieder Zeit zum Ausruhen, Picknicken, Abendessen und vieles anderes.
Ein tolles Erlebnis zwischen den beiden Ostschweizer Berg-Ikonen!!
Per Pedes Bergferien: Trekking vom Münstertal hinter Livigno hindurch ins Puschlav.

Wanderleiter:
Daniel Abt
19. Juni 2026
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22. Juni 2026
Die Bündner Grenze verläuft nicht überall durch Wanderterritorium. Einige Abschnitte sind ebenso schroff wie unzugänglich, derjenige vom Münstertal gegen das Puschlav ist ein gutes Beispiel dafür. Deshalb machen wir auf dieser Tour einen grossen Bogen durch Italien, bevor wir wieder Schweizer Boden betreten. Die Tour beginnt am Ofenpass und führt über die sagenhafte Hochebene Jufplaun ins Val Mora hinunter, wo die Landesgrenze einen Schwenker südwärts macht, so dass das an Skandinavien oder Alaska erinnernde Hochtal noch auf Schweizer Boden zu liegen kommt. Wir wissen das sehr zu schätzen und freuen uns über die grosszügige und unverbaute Landschaft. Beim Passo Val Mora, der eigentlich gar kein Passo ist, betreten wir italienisches Gebiet. Der Weg wird daraufhin bald breiter und bald erreichen wir den ersten der beiden Stauseen, wo eine nette Berghütte steht – was wollen wir mehr! Der nächste Tag führt uns auf einem Saumweg über eine weite Weidelandschaft südwestwärts in in die Berge südlich von Livigno. Das Puschlav liegt schon in Reichweite, und bald blinzeln bereits die schroffen Spitzen der Scima da Saoseo und des Piz Paradisin über die Grenze. Die Landschaft dies- und jenseits der Grenze könnte kontrastreicher nicht sein: weite, sanfte Alp-weiden in Italien, zackige Berge, steile Flanken und mehr als ein Dutzend klare und klarste Bergseen auf Schweizer Seite. Und das Schönste: Mitten drin liegt die Gegend des Saoseo Sees, wo wir in einem gemütlichen Berghaus mit feinem Essen und netten Hüttenwarten übernachten. Fast schade, dem Val da Camp nur einen Tag zu widmen, aber man kann ja wieder kommen…
Per Pedes Bergferien: Entlang der Drei Zinnen durch das Herz der Dolomiten im Bergfrühling (I)

Wanderleiter:
Dominik Abt
27. Juni 2026
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4. Juli 2026
Eine Tour durch das Herz der Dolomiten und die spektakulären Cadini-Berge gleich neben den Drei Zinnen. Bizarre Kalkgipfel, steile Nordwände, herrlich grünblaue Seen, vielfältige Alpenflora und spannende Geschichten warten hier. Die Bergwanderwege sind technisch nicht speziell anspruchsvoll, aber die angesagten Höhenmeter und langen Tage setzen eine gewisse Fitness und Trittsicherheit voraus. Übernachten werden wir in einfachen Hütten und hübschen Hotels mit Südtiroler Gastfreundschaft und Kulinarik. Auf der Rückreise statten wir dem mittelalterlichen Städtchen Bruneck mit seinem Südtiroler Flair einen Besuch ab.
Per Pedes Bergferien: Grossartige Landschaft und versteckte Schönheiten am Lukmanierpass (TI).

Wanderleiter:
Dominik Abt
9. Juli 2026
–
12. Juli 2026
Die Umgebung am Lukmanierpass besticht durch die nordisch anmutende, wunderschöne Bergkulisse mit den vielen unterschiedlichen Gesteinsarten, tollen Flussläufen und abwechslungsreicher Flora. Die Gegend ist wirklich aussergewöhnlich schön und abwechslungsreich und so werden wir jeden Tag eine sehr unterschiedliche Bergwelt durchstreifen. Wohnen werden wir diese Tage im wenige Kilometer vom Pass entfernt auf der Tessiner Seite gelegenen Pro Natura-Zentrum in Acquacalda, welches hervorragender Ausgangspunkt für unsere Wanderungen in alle Himmelsrichtungen ist.
Per Pedes Bergferien: Val Calanca, die schönste Ecke der Region Adula.

Wanderleiter:
Daniel Abt
16. Juli 2026
–
19. Juli 2026
Das aus dem Ligurischen stammende Wort «Calanca» heisst übersetzt soviel wie abschüssig oder steil. Und das stimmt wirklich. Zumindest wenn man das Tal aus der Froschperspektive von der Talstrasse aus betrachtet. Betrachtet man die Calanca-Welt von den rund 400 Höhenmeter oberhalb des Taleinschnittes gelegenen Sonnenterrassen aus, sieht alles ganz anders aus: Hier ist das Calancatal weit, sanft geneigt und offen. Auf unseren Touren kreuz und quer durch das Val Calanca durchwandern wir beide Landschaftsformen: das steile Calanca und die offenen Wiesen auf den Hochflächen weiter oben.
Die kleinen Ortschaften Landarenca (ca. 15 Einwohner) oder Braggio (ca. 51 Einwohner) finden sich an wunderschöner Aussichtslage, werden von rauschenden Bächen durchflossen und bergen in ihren schmalen Gassen viele historische Gemäuer und versteckte, malerische Winkel. Das Val Calanca ist wohl das tessinerischste aller Bündner Täler. Hier vermischt sich das beste aus beiden Kulturen – und so formt sich eine Landschaft, die zum Entdecken einlädt. Von unserem altehrwürdigen, in der Mitte des Tales gelegenen Hotel, entdecken wir jeden Tag eine andere Facette des Calancatales. Lass Dich überraschen!
Per Pedes Bergferien: Wallis quer 1: Trekking vom Val de Bagnes ins Val d’Hérens: Quer durch die Walliser Hochgebirgswelt.

Wanderleiter:
Dominik Abt
24. Juli 2026
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27. Juli 2026
Quer durch das Herz des Wallis: Wir starten in Fionnay, im wunderschönen Val de Bagnes, und wandern in 4 Tagen über 4 Pässe bis hinüber nach Arolla, zuhinterst im Val d’Hérens. Wir sind an 3 von 4 Tagen im Hochgebirge zwischen 2000 und 3000 m unterwegs. Es geht über immense Hochplateaus und entlang dem ewigen Eis. Natürlich kommen wir ab und zu in den Einzugsbereich der Zivilisation. Etwa bei den Kraftwerksbauten der Grande Dixence in der Mitte der Tour. Aber meistens sind wir in der recht unberührten Walliser Bergwelt unterwegs, wo sehr imposante Bergansichten auf uns warten – aber es sind nicht nur die bekannten Viertausender wie Grand Combin oder Dent Blanche, die Staunen hervorrufen. Es ist vielmehr die Gesamtheit dieser Bergwelt mit ihren vielen tausend Spitzen, Felszacken und Gratlinien, welche tief beeindruckt. Die kargen, tief eingeschnittenen Täler mit ihren rauschenden und sprudelnden Bächen. Die weiten Gletscher und Gletschervorfelder, auf denen zarte Pflanzen in der rauen Hochgebirgsluft blühen. Viel hat sich hier seit dem Ende der letzten Eiszeit nicht verändert. Vier erlebnisreiche Tage auf abwechslungs- und aussichtsreichen Routen durch das Zentralwallis. Eine Hochgebirgswanderung für trittsichere Abenteuernaturen.
Diese Tour kann gut mit der Wanderung Wallis quer 2 vom Val d’Anniviers ins Mattertal (28. Juli – 31. Juli 2026) kombiniert werden.
Per Pedes Bergferien: Wallis quer 2: Trekking vom Val d’Anniviers ins Mattertal: Quer durch die Walliser Hochgebirgswelt.

Wanderleiter:
Daniel Abt
28. Juli 2026
–
31. Juli 2026
Der zweite Block der Tour Quer durch das Herz der Walliser Hochgebirgswelt. Wir starten in Zinal im Val d’Anniviers und wandern in 4 Tagen hinüber ins Mattertal. Dazwischen sind wir im Turtmanntal unterwegs. Dort wartet das Üssere Barrhorn auf uns. Mit 3610 m Höhe gilt es als der höchste Wandergipfel der Schweiz. Der Aufstieg ist nicht besonders schwierig, auch wenn die Luft recht dünn ist dort oben. Aber die Rundumsicht vom Gipfel aus ist schlichtweg fantastisch! Und davor und danach warten zwei schöne Passübergänge auf uns: Vom Val d’Anniviers hinüber ins Turtmanntal und vom Turtmanntal ins Mattertal. Zwei sehr unterschiedliche Pässe obwohl sie geographisch nahe beieinander liegen. Vier Tage durch das Wallis vom lieblichen Val d’Anniviers quer über die Sprachgrenze ins urchige Turtmanntal und anschliessend ins schroffe und raue Mattertal hinüber.
Eine Hochgebirgswanderung für trittsichere Abenteuernaturen.
Diese Tour kann gut mit der Wanderung Wallis quer 1 vom Val de Bagnes ins Val d’Hérens (24. Juli – 27. Juli 2026) kombiniert werden.
Per Pedes Bergferien: Unterengadiner 3000er mit Blick in den Nationalpark (GR).

Wanderleiter:
Dominik Abt
1. August 2026
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4. August 2026
Eine grosse Unterengadiner Runde, vier Tage ab/bis Scuol: Zuerst hinauf zum ehemaligen Gletscherplateau beim Piz Lischana, auf meist sehr einsamen, oft historischen und immer sehr abwechslungsreichen Pfaden, und dann hinüber ins italienische Südtirol und hinunter ins Val S-charl mit eindrücklicher Bergbau-Vergangenheit. Zum Schluss wagen wir noch einen Blick von hoher Warte in den Nationalpark hinein zu den Hirschen im Val Mingèr. Unterwegs warten drei waschechte und interessant zu überschreitende Dreitausender-Berge auf trittfeste Perpedesianer:innen. Eine karge Mondlandschaft mit vielen blauen Augen und ein tolles, von Gletscher- und Felsspitzen gesäumtes Tal gilt es zu durchschreiten. Auch die Übernachtungsorte stehen dieser landschaftlichen Vielfalt in nichts nach: Von der Hütte mit der phänomenalen Aussicht auf Scuol geht es hinüber in die Südtiroler Gastfreundschaft und Gemütlichkeit, bevor wir es uns im Hotel in einem der schönsten Schweizer Täler bequem machen. Jeder Tag überrascht mit der Vielfalt des untersten Unterengadins!
Per Pedes Bergferien: Wandertage im Avers – Graubünden von hoch oben.

Wanderleiter:
Daniel Abt
6. August 2026
–
9. August 2026
Das südliche Mittelbünden von hoch oben gesehen. Soviel Naturschönheit auf so kleinem Raum. Immer wieder überraschen königsblaue Bergseen, in denen sich schneebedeckte Dreitausender und ab und zu ein Murmeli oder auch zwei spiegeln. Was speziell auffällt: die sagenhafte Ruhe über dem Tal, alles geht hier einen Zacken langsamer und ruhiger zu als weiter unten. Worauf wir uns freuen können: Matten voller Edelweiss in allen Variationen, eins edler und weisser als das andere. Und mit etwas Glück stolpern wir ganz weit oben sogar über Steinböcke, sehen Adler, Gämsen und Bartgeier. Willkommen im Avers, willkommen in Juf – einem der höchstgelegenen dauerhaft besiedelten Flecken der Alpen! Wir wohnen mittendrin in Juf in einer einfachen Pension mit schöner Sonnenterrasse. Die Zimmer sind zum Teil neu renoviert oder im neuen Anbau gelegen, alle einfach eingerichtet und mit fliessend Wasser auf dem Zimmer. Dusche/WC sind auf der Etage. Wer viel Aussicht und schöne, auch lange Wanderungen ohne allzuschwierige Passagen liebt und mit einem einfachen Gasthaus in einem ruhigen Bergweiler zufrieden ist – ist genau richtig auf dieser Tour!
Per Pedes Bergferien: Auf eindrücklichen Walserspuren vom Pomatt ins Binntal.

Wanderleiter:
Dominik Abt
20. August 2026
–
23. August 2026
Die Walser haben nicht nur südlich des Monte Rosa eindrückliche Spuren hinterlassen. Auch oberhalb Domodossola findet man überraschende und überraschend gut erhaltene Spuren der Walliser Auswanderer aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Während auf der Alpe Dèvero die Walserspuren oft von neueren Bauten überdeckt sind, finden sich auf der Maiensässstufe im oberen Pomatt (Val Formazza) und auch im Binntal viele besonders schön und in ursprünglicher Form erhaltene Bauwerke. Welch Glück, dass man alle drei Regionen auf wunderschönen und von alters her begangenen Berg-, Vieh- und Handelswegen erkunden – und nebenbei noch den einen oder andern Aussichtsgipfel mitnehmen kann. Eine wirklich tolle Szenerie mit Bergseen, rauschenden Bächen, von Gletschern gekrönten Felswänden, aber auch lieblichen Talkesseln und riesigen Hochebenen. Und dazu noch ein Panorama in südlicher Richtung über Domodossola hinaus in die Poebene und nordwärts zu den Felswänden und Gletscherzinnen rund um das Binntal. Vier abwechslungsreiche und abenteuerliche Tage mit viel Natur und alter Kultur an den Sonnenhängen des obersten Piemont und im Binntal!
Per Pedes Bergferien: Rund um die Felstürme der Brenta-Dolomiten im italienischsprachigen Südtirol (I).

Wanderleiter:
Dominik Abt
24. August 2026
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1. November 2026
«Ich liebe die Morgennebel in der Brenta, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Düsternis durchbrechen und zwischen Schleiern die Felsformationen Gestalt annehmen: jeder Gipfel ein unverwechselbares Gesicht, jede Wand eine geheimnisvolle Geschichte. Da liegt ein Gipfelmeer vor uns, wie du es noch nie gesehen hast, die Seen darunter von einem Blau, wie es am Himmel nie sein kann.» So sagt Reinhold Messner. Die Brenta-Dolomiten im Trentino sind ein UNESCO-Weltnaturerbe und ein Paradies für Abenteuernaturen. Wer gerne zwischen steilen Felswänden wandert und die gut machbaren Höhenmeter nicht scheut, wird hier sein Eldorado finden. Und ganz wichtig: nach fast jedem Anstieg oder Abstieg wartet eine toll gelegene Hütte mit feinem Kaffee, köstlichen Kuchen und Trentiner-Spezialitäten. Diese Tour ist sehr anders als diejenige in den Dreizinnen-Dolomiten. Hier werden die üppigen, grünen Täler und Wälder von kühnen Kalk- und Dolomitengipfeln, von Türmen, Nadeln und senkrechten Felswänden überragt. Trittsicherheit im Geröll und etwas Schwindelfreiheit sind aber nötig. Eine wunderbare und sehr spektakuläre Tour!
Per Pedes Bergferien: Das Val d’Hérens im Spätsommer entdecken (VS).

Wanderleiter:
Daniel Abt
11. September 2026
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14. September 2026
Bei Sion zweigt gegen Süden das lang gezogene Val d’Hérens ab. Folgt man dem Tal südwärts bis fast an sein Ende, erreicht man das charaktervolle Walliser Bergdorf Les Haudères mit seinem geschützten Ortsbild. Von hier aus erkunden wir vier Tage lang das grüne, von hohen Gletscherbergen begrenzte, kesselartige Hochtal in alle Richtungen: Gegen Süden an die Talenden des Val d’Arolla und Ferpècle, hinauf zu den alten Dörfer mit ihren typischen Holzhäusern und Speichern und das Tal hinunter zu geologischen Highlights wie den Erd-Pyramiden von Euseigne. Bekannt sind die typischen Kühe des Tals, die Eringer und Evolèner. Weniger bekannt ist wohl, dass das Talende der letzte Rückzugsort des Frankoprovenzalischen in der Schweiz ist, einer Sprache, die noch im 18. und 19. Jahrhundert im Wallis sehr weit verbreitet war. Erhalten blieb die Sprache auch aufgrund der Abgeschiedenheit des Tals – und genau diese Abgeschiedenheit werden wir im Bergsommer in vollen Zügen geniessen. Übernachten werden wir in einem kleinen, hübschen Hotel in Les Haudères. Je nach Zimmerkategorie (Standard, Supérieur oder Deluxe) nächtigt es sich günstiger oder sehr komfortabel.
Per Pedes Bergferien: Grossartige Landschaft und versteckte Schönheiten am Lukmanierpass (TI). #2

Wanderleiter:
Daniel Abt
1. Oktober 2026
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4. Oktober 2026
Die Umgebung am Lukmanierpass besticht durch die nordisch anmutende, wunderschöne Bergkulisse mit den vielen unterschiedlichen Gesteinsarten, tollen Flussläufen und abwechslungsreicher Flora. Die Gegend ist wirklich aussergewöhnlich schön und abwechslungsreich und so werden wir jeden Tag eine sehr unterschiedliche Bergwelt durchstreifen. Wohnen werden wir diese Tage im wenige Kilometer vom Pass entfernt auf der Tessiner Seite gelegenen Pro Natura-Zentrum in Acquacalda, welches hervorragender Ausgangspunkt für unsere Wanderungen in alle Himmelsrichtungen ist.
Per Pedes Bergferien: Wandertage goldener Herbst im Bergell.

Wanderleiter:
Daniel Abt
10. Oktober 2026
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13. Oktober 2026
Steile Granitberge, zerklüftete Gletscher, faszinierende Dörfer und das besondere, magische Licht. Der Kontrast zwischen Maloja und Chiavenna, die steilen Granitzacken, die Kastanienselven und die Dörfer aus Stein und Holz suchen schweizweit ihresgleichen. Von unserem kleinen Hotel in Soglio aus unternehmen wir Tageswanderungen zwischen Maloja, Savogno und Chiavenna auf den jahrhundertealten Plattenwegen, auf dem spektakulär-schönen Höhenwanderweg am Sonnenhang, auf den ehemaligen Schmugglerwegen nach Italien zu einem vor langem verlassenen Bergdorf, in das jetzt wieder Leben einkehrt. Um diese Zeit beginnen sich die Blätter an den mächtigen Kastanienbäumen in den von alters her gepflegten Selven langsam herbstlich zu verfärben, während die imposanten Gipfel in der Bergkulisse schon mit erstem Neuschnee bedeckt sind.

Er und ich.
Zwei Brüder. Zwei Wanderleiter. Sie haben die Wahl. Passt Ihnen der Haarschnitt des einen nicht, nehmen Sie einfach den andern. Dominik oder Daniel.
Dominik Abt, 1961. Heute Wanderleiter SBV mit eidgenössischem Fachausweis. Früher eidg. dipl. Werbeleiter. Wandern, Schneeschuhtouren, Naturschutz und Reisen in fremde Länder zu fremden Kulturen.
Motto: Auf dem Gipfel der Berge wirst Du so viel Glück finden, wie Du hinaufträgst.
Daniel Abt, 1964. Heute Wanderleiter SBV. Früher Prozessmanager und eidg. dipl. Schreinermeister. Wandern, Schneeschuhtouren, Kultur, Naturprozesse, Fotografieren und Reisen.
Motto: Die Natur vollbringt Wunder, es liegt an mir, sie zu erkennen und geniessen.




Entweder und oder.
AufundAbt begleitet Sie gerne. Entweder Daniel. Oder Dominik. Oder beide gemeinsam. Gerne stellen wir Ihnen Ihr individuelles Wanderpaket zusammen. Für Sie alleine, zu zweit, als Familie, Gruppe, Verein oder für Ihren Firmenausflug. Massgeschnürt nach Ihren Bedürfnissen und Tourenwünschen.
Dominik
Abt
Gleich direkt der Ältere mit den kurzen Haaren.
+41 79 686 86 93
Daniel
Abt
Oder eben der Jüngere mit den langen Haaren.
+41 79 816 35 13



