Dahin und dorthin.
Zum Gipfel, ins Tal, über Stock und Stein. «Der Weg ist das Ziel», sagt Konfuzius. Dem haben AufundAbt nichts beizufügen. Ausser vielleicht, dass wir seit unser Zeit als Jungwachtleiter Wanderungen organisieren und leiten. Und natürlich unser aktuelles Wanderprogramm.
Per Pedes Bergferien: Genuss-Schneeschuhwandern ab heimeligen Hotel Fafleralp (VS).

Wanderleiter:
Daniel Abt
7. März 2025
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9. März 2025
Auf Schneeschuhen das hinterste Lötschental entdecken und die Märzsonne geniessen. Unser Hotel liegt auf der Fafleralp, dem wohl ursprünglichsten Weiler zuhinterst im Lötschental auf 1783 m. Das Hotel mit seiner über 100-jährigen Geschichte ist original und originell zugleich, das gilt auch für die Küche und vieles andere. Da die Touren nicht den ganzen Tag dauern, ist man rechtzeitig zurück und hat gut Zeit, am späteren Nachmittag die Frühlingssonne und das Hotel zu geniessen. Die Strasse zur Fafleralp ist Ende März noch nicht geräumt, somit erleben wir die Stille der schneebedeckten, ruhenden Natur. Besonders schön sind im Lötschental die typischen, von der Sonne dunkel gebrannten Stafel, die lichten Lärchenwälder und die wirklich imposante Bergkulisse.
Per Pedes Bergferien: Schneeschuh-Vollmondtour mit Fondueessen, Voralpen zwischen Luzern und Thun.

Wanderleiter:
Dominik Abt
15. März 2025
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15. März 2025
An diesem Samstag werden wir eine Schneeschuhtour vonca. 10 Uhr bis 17.00 Uhr machen. Dann gehen wir in ein heimeliges Restaurant und geniessen zusammen ein feines Fondue. Anschliessend ans Essen, um ca. 19.15 Uhr, leuchtet uns der Vollmond den Weg durch die helle Nacht rund 45 – 60 Minuten hinunter zu einer Haltestelle des öffentlichen Verkehrs, von wo aus es nach Hause geht. Wo genau die Vollmondtour stattfindet, wissen wir rund 2 Wochen vor der Tour, wenn die Schneeverhältnisse ungefähr klar sind.
Per Pedes Bergferien: Frühlingswandern im südlichsten Südtessin.

Wanderleiter:
Dominik Abt
27. März 2025
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30. März 2025
Der südlichste Teil der Schweiz, das Mendrisiotto, fristet normalerweise ein touristisches Mauerblümchendasein im Vergleich zu den beiden starken und alteingesessenen Konkurrenten aus dem Grossraum Lugano oder Locarno. Das Mendrisiotto bietet aber erstaunlich viele landschaftliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten, die sich von denen der nördlichen Konkurrenz abheben. Neben optischen und wandermässigen Genüssen kommt auch der Magen nicht zu kurz. Das Mendrisiotto gilt als eines der besten Weinanbaugebiete der Schweiz, stellt eine grosse Varietät an speziellen Frischkäsen her und in letzter Zeit haben sich allerlei andere regionale Spezialitäten wieder etablieren können. Wohnen werden wir in einem modernen ***Hotel in Mendrisio, wo wir genügend Einzel- und Doppelzimmer zur Verfügung haben und von wo aus wir gute Bahn- und Busverbindungen in alle Himmelsrichtungen haben, so dass wird die Wanderungen jeden Tag gut den jeweiligen Verhältnissen anpassen können. Und im Frühling leuchtet die Gegend in schönsten Blumenfarben und Blätterhellgrün. Grund genug, der Gegend einen ausgedehnten Besuch abzustatten!
Per Pedes Bergferien: Schneeschuh Schönwetter-Tagestour.

Wanderleiter:
Daniel Abt
30. März 2025
–
30. März 2025
Wir unternehmen am Sonntag, 30. März 2025, eine Tagestour. Wohin es genau geht, entscheiden wir je nach Wetter- und Schneeverhältnissen kurzfristig.
Per Pedes Bergferien: Abenteuer quer durch Südkorsika – Berge, Küste, Felsen und viel duftende Macchia.

Wanderleiter:
Dominik Abt
4. April 2025
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12. April 2025
Kaum eine Mittelmeerinsel ist so abwechslungsreich wie Korsika. Kaum eine Wanderwoche ist so abwechslungsreich, wie die Durchquerung Korsikas von Porto-Vecchio nach Propriano, fast zuunterst im Süden der Insel. Zuerst vier Tage in den spektakulär geformten korsischen Granitbergen und Hügeln. Dann drei Tage dem Meer entlang von Bucht zu Bucht bis zu einem Leuchtturm, bis in die Gegend von Propriano. Wir sind meist auf Wanderwegen unterwegs, aber auch immer wieder auf schmalen Pfaden und Wegspuren. Diese sind manchmal etwas zugewachsen, führen aber zu wunderschönen Aussichtspunkten, zu einsamen Bergspitzen und zu tiefblauen Meeresbuchten. Unterkunftsmässig ist die Tour so verschieden wie die Landschaft: Die Pallette reicht vom sehr einfachen Refuge über ein nettes ***Hotel bis zum einfachen Leuchtturm-Hostel mit Meerblick. Wer möchte, kann ab und zu auch draussen schlafen in wunderschöner Umgebung. Der Leiter schläft ebenfalls draussen und kennt tolle Plätzchen.
Neu! Per Pedes Bergferien: Korsika Nord – Quer durch und rund um das Cape Corse.

Wanderleiter:
Dominik Abt
25. April 2025
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3. Mai 2025
Der nördlichste Finger Korsikas, das Cap Corse, ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet ganz andere Bilder, als sie im Zentrum oder im Süden Korsikas anzutreffen sind. Viele Burgen aus genuesischer Zeit, Windmühlen, sattgrüne und zum Teil fast undurchdringliche Busch- und Baumlandschaften. Einerseits herzige Dörfer, die noch den etwas verstaubten Glanz längst vergangener Zeiten tragen, andererseits Bergdörfer, die komplett am Verfallen sind. Es geht über alte Handelswege zu hübsch gelegenen Kirchlein und an einer sehr vielfältigen Küstenlinie mit Sand- und Felsstränden entlang, mit verschiedensten Gesteinsformationen. Wir sind auf dieser Tour fast immer zwischen 0 und 1000 m Höhe unterwegs, haben oft die Gelegenheit, die Füsse oder auch mehr im Meer zu baden. Von den Bergspitzen und Passübergängen hat man einen tollen Blick hinunter auf die abwechslungsreiche Küstenlinie und hinüber nach Elba und zur italienischen Küste. Wohnen werden wir zuerst in einem Hotel in einem kleinen Küstenort, rund 50 m vom Meer entfernt und die letzten beiden Nächte in einem zum Hotel umgebauten Kloster aus dem 15. Jahrhundert, mit einfachen, aber sehr speziellen Zimmern. Eine Tour durchs wilde Korsika für Entdeckernaturen!
Per Pedes Bergferien: Wandertage durch den spriessenden Frühling und mediterrane Sonnenhänge im Unterwallis.

Wanderleiter:
Daniel Abt
26. April 2025
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29. April 2025
Das Unterwallis glänzt im Frühling und Vorfrühling mit ausgesprochen milden Temperaturen, die sogar denen im Südtessin Konkurrenz machen können. Somit ergreifen wir die Gelegenheit und erleben die Gegend um Martigny im hellgrün und blumigfarbig spriessenden Vorfrühling von ihrer schönsten Seite. Die Wandermöglichkeiten führen uns von Martigny aus zu den Sonnenhängen über dem Rhoneknie und in die Südflanken der hier zusammenlaufenden Täler, auf den Hausberg über Martigny und zu anderen lohnenswerten Wanderzielen. Je nach Temperatur und Wetterbedingungen werden die Routen und Ziele angepasst.
Als Ausgangspunkt haben wir ein ***Hotel in Martigny in der Nähe des Bahnhofs ausgesucht. Martigny hat ausgezeichnete Verkehrsverbindungen zu den Ausgangspunkten unserer Touren und die kleine Altstadt überrascht immer wieder mit einem bezaubernden, leicht unschweizerischen Charme.
Per Pedes Bergferien: Korsika Mare Monti – Durch die Berge ans Meer von Nord nach Süd.

Wanderleiter:
Dominik Abt
10. Mai 2025
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17. Mai 2025
Von Bastia hinein ins Zentrum der Insel und über die rote Berglandschaft, an eindrücklichen Kalkfelsen und rauschenden Bächen entlang wieder hinunter ans kitschigblaue Meer bei Porto. Korsika ist eine Insel voller Gegensätze, und auf dieser Tour erwandern wir viele davon. Die Landschaft in der Gegend von Corte im Zentrum der Insel mit ihren tief eingeschnittenen Flussläufen ist dermassen verschieden von der ehemaligen Vulkanlandschaft beim Col du Vergio, wo wir möglicherweise Mufflons und andere Bergbewohner entdecken. Die grüne, dichte Macchia dem Meer entlang mit Aussichtspunkten zu den schneebedeckten Bergen ist wiederum verschieden von den bizarren Felsformationen der Calanche und der Küstenlandschaft mit ihren alten Genuesentürmen in roter Granitlandschaft. Dazu entdecken wir auch hübsche kleine Örtchen, die alte Hauptstadt im Inselinneren, Küstendörfchen und Badestrände. Die Unterkunft ist in einfachen, aber hübsch gelegenen Hotels. Das «grosse Gepäck» wird jeweils transportiert.
Per Pedes Bergferien: Gemächlich & gemütlich – Bergell im Frühling.

Wanderleiter:
Daniel Abt
22. Mai 2025
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25. Mai 2025
Steile Granitberge, zerklüftete Gletscher, faszinierende Dörfer und das besondere, magische Licht: Der Kontrast zwischen Maloja und Chiavenna, die steilen Granitzacken, die Kastanienselven und die Dörfer aus Stein und Holz suchen schweizweit ihresgleichen. Von unserem kleinen Hotel in Soglio aus unternehmen wir Tageswanderungen zwischen Maloja, Savogno und Chiavenna auf den jahrhundertealten Plattenwegen, auf dem spektakulär-schönen Höhenwanderweg am Sonnenhang und auf den ehemaligen Schmugglerwegen nach Italien, zu einem vor langem verlassenen Bergdorf, in das jetzt wieder Leben einkehrt. Während die umliegenden Berggipfel noch schneeweiss verzuckert sind, treiben die mächtigen alten Kastanienbäume in den Selven die neuen Blätter aus – ein schöner Kontrast, wie ihn nur eine Frühlingswanderung bieten kann. Dazu immer wieder prachtvolle Aus- und Tiefblicke ins Tal hinunter und zum eigentümlich geformten Piz Badile hinüber – täglich ohne Unterbruch zu bewundern.
Per Pedes Bergferien: Auf Schmugglerpfaden durchs Puschlav.

Wanderleiter:
Dominik Abt
5. Juni 2025
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8. Juni 2025
So entlegen das Puschlav hinter den sieben Bergen auch erscheint, die Reise lohnt sich nur schon der spektakulären Bahnfahrt wegen. Dort angelangt, kommt man fast nicht mehr los – dermassen breit ist das Spektrum an Landschaften, von hochalpinen Regionen mit Firn und Fels auf fast 4000 Metern hin zu versteckten Tälern, über die Talsohle mit ihren schmucken Ortschaften und dem allgegenwärtigen See bis hinunter nach Tirano auf rund 400 Metern und bereits in Italien gelegen. Auch die Pflanzenwelt blüht an den Südhängen im Juni schon in allen Farben. Wir wohnen in einem gemütlichen Hotel im Dorfzentrum von Poschiavo an ruhiger Lage und mit feiner Küche. Für unsere Wandertouren lassen wir die grosse Reisetasche im Zimmer und nehmen nur den Tagesrucksack mit. Die Wanderungen führen uns hinauf zu den aussichtsreichen Bergterrassen mit Ausblick vom Piz Bernina bis ins Veltlin; zu den dynamischen Wasserlandschaften mit ihren wahrlich spiegelglatten, mystischfarbenen Seen. Aber auch einsamen, geschichtsträchtigen Kirchlein in luftiger Höhe statten wir einen Besuch ab, und wechseln über alte (Kaffee)-Schmugglerpfade an längst aufgegebenen Zollstationen vorbei in die Kastanienselven und die trockenen Hänge des Veltlins, wo neben Agaven und anderen südländisch anmutende Pflanzen auch ein vorzüglicher Sassella prächtig gedeiht. Und dieser passt ausgezeichnet zur feinen lokalen Küche, die wir in diesen Tagen geniessen.
Per Pedes Bergferien: Tag- und Nachtwanderung von Gipfel zu Gipfel: In 20 Stunden vom Pilatus auf die Rigi.

Wanderleiter:
Dominik & Daniel Abt
13. Juni 2025
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14. Juni 2025
Die schönsten Verbindungen zwischen zwei Berggipfeln sind die Wanderwege dazwischen. Diese Gipfel zu Gipfel-Wanderung verbindet die beiden bekanntesten Zentralschweizer Berg-Ikonen, den Pilatus und die Rigi. Mit einer rund zwanzigstündigen Wanderung, mitten durch die Altstadt von Luzern und mitten durch die dunkle Nacht. 20 Stunden tönen nach sehr viel, die reine Laufzeit ist jedoch fast 8 Stunden weniger. So hat man zwischendurch immer wieder Zeit zum Ausruhen, Picknicken, nett Znachtessen in Luzern und vieles anderes. Ein tolles Erlebnis zwischen den beiden Zentralschweizer Berg-Ikonen!!
Per Pedes Bergferien: Grossartige Landschaft und versteckte Schönheiten am Lukmanierpass

Wanderleiter:
Dominik Abt
19. Juni 2025
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22. Juni 2025
Die Umgebung am Lukmanierpass besticht durch die nordisch anmutende, wunderschöne Bergkulisse mit den vielen unterschiedlichen Gesteinsarten und ihrer reichen Flora. Die Gegend ist wirklich aussergewöhnlich schön und abwechslungsreich und so werden wir jeden Tag eine sehr unterschiedliche Bergwelt durchstreifen. Wohnen werden wir diese Tage im wenige Kilometer vom Pass entfernt auf der Tessiner Seite gelegenen Pro Natura-Zentrum in Acquacalda, welches hervorragender Ausgangspunkt für unsere Wanderungen in alle Himmelsrichtungen ist.
Per Pedes Bergferien: Entlang der Drei Zinnen durch das Herz der Dolomiten im Bergfrühling (I)

Wanderleiter:
Please select
28. Juni 2025
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5. Juli 2025
Eine Tour durch das Herz der Dolomiten und die spektakulären Cadini-Berge gleich neben den Drei Zinnen. Bizarre Kalkgipfel, steile Nordwände, herrlich grünblaue Seen, vielfältige Alpenflora und spannende Geschichten warten hier. Die Bergwanderwege sind technisch nicht speziell anspruchsvoll, aber die angesagten Höhenmeter und langen Tage setzen eine gewisse Fitness und Trittsicherheit voraus. Übernachten werden wir in einfachen Hütten und hübschen Hotels mit Südtiroler Gastfreundschaft und Kulinarik. Auf der Rückreise statten wir dem mittelalterlichen Städtchen Bruneck mit seinem Südtiroler Flair einen Besuch ab.
out & ABOUT – Switzerland Trekking: VIA ALPINA – DAS HERZ Teil II: Altdorf – Kandersteg

Wanderleiter:
Daniel Abt
7. Juli 2025
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12. Juli 2025
Die Via Alpina ist der bekannteste Weitwanderweg der Schweiz. Von Ost nach West verbindet die Wanderroute Nummer 1 die schönsten Wanderhighlights quer durch das Land über 400 km vom liechtensteinischen Vaduz bis an den Genfersee in Montreux. Die Via Alpina, das ist die Schweiz erleben, hautnah! Der zweite Teil führt dich von Altdorf ins Klosterdorf Engelberg, weiter nach Meiringen, über die Grosse und Kleine Scheidegg ins Lauterbrunnental und als Höhepunkt über die Sefinafurgge und das Hohtürli nach Kandersteg. Auf diesem Hütte zu Hütte Trekking übernachtest du in Berghütten oder einfachen Berggasthäusern, meist da, wo sich sonst Fuchs und Hase gute Nacht sagen und die Ruhe höchstens vom Rauschen eines Bergbaches unterbrochen wird.
Per Pedes Bergferien: Val Calanca – die schönste Ecke der Region Adula.

Wanderleiter:
Daniel Abt
17. Juli 2025
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20. Juli 2025
Das aus dem Ligurischen stammende Wort «Calanca» heisst übersetzt soviel wie abschüssig oder steil. Und das stimmt wirklich. Zumindest wenn man das Tal aus der Froschperspektive von der Talstrasse aus betrachtet. Betrachtet man die Calanca-Welt von den rund 400 Höhenmeter oberhalb des Taleinschnittes gelegenen Sonnenterrassen aus, sieht alles ganz anders aus: Hier ist das Calancatal weit, sanft geneigt und offen. Auf unseren Touren kreuz und quer durch das Val Calanca durchwandern wir beide Landschaftsformen: das steile Calanca und die offenen Wiesen auf den Hochflächen weiter oben.
Die kleinen Ortschaften Landarenca (ca. 15 Einwohner) oder Braggio (ca. 51 Einwohner) finden sich an wunderschöner Aussichtslage, werden von rauschenden Bächen durchflossen und bergen in ihren schmalen Gassen viele historische Gemäuer und versteckte, malerische Winkel. Das Val Calanca ist wohl das tessinerischste aller Bündner Täler. Hier vermischt sich das beste aus beiden Kulturen – und so formt sich eine Landschaft, die zum Entdecken einlädt. Von unserem altehrwürdigen, in der Mitte des Tales gelegenen Hotel, entdecken wir jeden Tag eine andere Facette des Calancatales. Lass Dich überraschen!
Per Pedes Bergferien: Wallis quer 1: Trekking vom Val de Bagnes ins Val d’Hérens: Quer durch die Walliser Hochgebirgswelt.

Wanderleiter:
Dominik Abt
19. Juli 2025
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22. Juli 2025
Quer durch das Herz des Wallis: Wir starten in Fionnay, im wunderschönen Val de Bagnes, und wandern in 4 Tagen über 4 Pässe bis hinüber nach Arolla, zuhinterst im Val d’Hérens. Wir sind an 3 von 4 Tagen im Hochgebirge zwischen 2000 und 3000 m unterwegs. Es geht über immense Hochplateaus und entlang dem ewigen Eis. Natürlich kommen wir ab und zu in den Einzugs-bereich der Zivilisation. Etwa bei den Kraftwerksbauten der Grande Dixence in der Mitte der Tour. Aber meistens sind wir in der recht unberührten Walliser Bergwelt unterwegs, wo sehr imposante Bergansichten auf uns warten – aber es sind nicht nur die bekannten Viertausender wie Grand Combin oder Dent Blanche, die Staunen hervorrufen. Es ist vielmehr die Gesamtheit dieser Bergwelt mit ihren vielen tausend Spitzen, Felszacken und Gratlinien, welche tief beeindruckt. Die kargen, tief eingeschnittenen Täler mit ihren rauschenden und sprudelnden Bächen. Die weiten Gletscher und Gletschervorfelder, auf denen zarte Pflanzen in der rauen Hochgebirgsluft blühen. Viel hat sich hier seit dem Ende der letzten Eiszeit nicht verändert. Vier erlebnisreiche Tage auf abwechlungs- und aussichtsreichen Routen durch das Zentralwallis. Eine Hochgebirgswanderung für trittsichere Abenteuernaturen.
Per Pedes Bergferien: Wallis quer 2: Trekking vom Val d’Anniviers ins Mattertal: Quer durch die Walliser Hochgebirgswelt.

Wanderleiter:
Please select
24. Juli 2025
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27. Juli 2025
er zweite Block der Tour Quer durch das Herz der Walliser Hochgebirgswelt. Wir starten in Zinal im Val d’Anniviers und wandern in 4 Tagen hinüber ins Mattertal. Dazwischen sind wir im Turtmanntal unterwegs. Dort wartet das Üssere Barrhorn auf uns. Mit 3610 m Höhe gilt es als der höchste Wandergipfel der Schweiz. Der Aufstieg ist nicht besonders schwierig, auch wenn die Luft recht dünn ist dort oben. Aber die Rundumsicht vom Gipfel aus ist schlichtweg fantastisch! Und davor und danach warten zwei schöne Passübergänge auf uns: Vom Val d’Anniviers hinüber ins Turtmanntal und vom Turtmanntal ins Mattertal. Zwei sehr unterschiedliche Pässe obwohl sie geographisch nahe beieinander liegen. Vier Tage durch das Wallis vom lieblichen Val d’Anniviers quer über die Sprachgrenze ins urchige Turtmanntal und anschliessend ins schroffe und raue Mattertal hinüber.
Eine Hochgebirgswanderung für trittsichere Abenteuernaturen.
Diese Tour kann gut mit der Wanderung Wallis quer 1 vom Val de Bagnes ins Val d’Hérens (19. Juli – 22. Juli 2025) kombiniert werden.
Per Pedes Bergferien: Auf eindrücklichen Walserspuren vom Pomatt ins Binntal

Wanderleiter:
Dominik Abt
1. August 2025
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4. August 2025
Die Walser haben nicht nur südlich des Monte Rosa eindrückliche Spuren hinterlassen. Auch oberhalb Domodossola findet man überraschende und überraschend gut erhaltene Spuren der Walliser Auswanderer aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Während auf der Alpe Dèvero die Walserspuren oft von neueren Bauten überdeckt sind, finden sich auf der Maiensässstufe im oberen Pomatt (Val Formazza) und auch im Binntal viele besonders schön und in ursprünglicher Form erhaltene Bauwerke. Welch Glück, dass man alle drei Regionen auf wunderschönen und von alters her begangenen Berg-, Vieh- und Handelswegen erkunden – und nebenbei noch den einen oder andern Aussichtsgipfel mitnehmen kann. Eine wirklich tolle Szenerie mit Bergseen, rauschenden Bächen, von Gletschern gekrönten Felswänden, aber auch lieblichen Talkesseln und riesigen Hochebenen. Und dazu noch ein Panorama in südlicher Richtung über Domodossola hinaus in die Poebene und nordwärts zu den Felswänden und Gletscherzinnen rund um das Binntal. Vier abwechslungsreiche und abenteuerliche Tage mit viel Natur und alter Kultur an den Sonnenhängen des obersten Piemont und im Binntal!
Per Pedes Bergferien: Wandertage im Avers – Graubünden von hoch oben.

Wanderleiter:
Daniel Abt
8. August 2025
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11. August 2025
Das südliche Mittelbünden von hoch oben gesehen. Soviel Naturschönheit auf so kleinem Raum. Immer wieder überraschen königsblaue Bergseen, in denen sich schneebedeckte Dreitausender und ab und zu ein Murmeli oder auch zwei spiegeln. Was speziell auffällt: die sagenhafte Ruhe über dem Tal, alles geht hier einen Zacken langsamer und ruhiger zu als weiter unten. Worauf wir uns freuen können: Matten voller Edelweiss in allen Variationen, eins edler und weisser als das andere. Und mit etwas Glück stolpern wir ganz weit oben sogar über Steinböcke, sehen Adler, Gämsen und Bartgeier. Willkommen im Avers, willkommen in Juf – einem der höchstgelegenen dauerhaft besiedelten Flecken der Alpen! Wir wohnen mittendrin in Juf in einer einfachen Pension mit schöner Sonnenterrasse. Die Zimmer sind zum Teil neu renoviert oder im neuen Anbau gelegen, alle einfach eingerichtet und mit fliessend Wasser auf dem Zimmer. Dusche/WC sind auf der Etage. Wer viel Aussicht und schöne, auch lange Wanderungen ohne allzuschwierige Passagen liebt und mit einem einfachen Gasthaus in einem ruhigen Bergweiler zufrieden ist – ist genau richtig auf dieser Tour!
Per Pedes Bergferien: Wilde Berner Voralpen: Von den Gastlosen über den Vanil Noir zum Genfersee

Wanderleiter:
Dominik Abt
14. August 2025
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17. August 2025
Quer durch das Pays d’ Enhaut und durch drei Kantone schlängelt sich dieses sehr abwechslungsreiche Wandertrekking. Beginnen tut die Tour hinter dem Jaunpass bei den Gastlosen. Der Name kommt nicht von ungefähr. Steil ragen die Kalkzähne in den Herbsthimmel, ungastlich und unbezwingbar sehen sie aus. Und trotzdem gibt es einige wenige, versteckte Übergänge, welche uns zu einer sehr schön gelegenen Übernachtungshütte führen. Dann geht es über die Sprach- und Kantonsgrenze in die wilde Umgebung des Vanil Noir. Hier hat der Regen über Jahrmillionen den Kalk aufgelöst, hat Löcher, Gänge und Höhlen ins Felsinnere gefressen. Dazwischen durchwandern wir einen speziellern Ahornwald, sehr artenreiche Wiesen mit vielen südlichen Pflanzenarten und kommen an einer ansehnlichen Steinbockkolonie vorbei. Zum Abschluss der Tour wechseln wir südwestwärts hinüber ins nächste Massiv – zu den Rochers de Naye. Spektakulärer kann die Aussicht hinunter auf den Genfersee und hinüber gegen den Mont Blanc (und zurück auf die Wandergipfel der letzten Tage) kaum sein!
Per Pedes Bergferien: Rund um die Felstürme der Brenta-Dolomiten im italienischsprachigen Südtirol (I).

Wanderleiter:
Dominik Abt
12. September 2025
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20. September 2025
«Ich liebe die Morgennebel in der Brenta, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Düsternis durchbrechen und zwischen Schleiern die Felsformationen Gestalt annehmen: jeder Gipfel ein unverwechselbares Gesicht, jede Wand eine geheimnisvolle Geschichte. Da liegt ein Gipfelmeer vor uns, wie du es noch nie gesehen hast, die Seen darunter von einem Blau, wie es am Himmel nie sein kann.» So sagt Reinhold Messner. Die Brenta-Dolomiten im Trentino sind ein UNESCO-Weltnaturerbe und ein Paradies für Abenteuernaturen. Wer gerne zwischen steilen Felswänden wandert und die gut machbaren Höhenmeter nicht scheut, wird hier sein Eldorado finden. Und ganz wichtig: nach fast jedem Anstieg oder Abstieg wartet eine toll gelegene Hütte mit feinem Kaffee, köstlichen Kuchen und Trentiner-Spezialitäten. Diese Tour ist sehr anders als diejenige in den Dreizinnen-Dolomiten. Hier werden die üppigen, grünen Täler und Wälder von kühnen Kalk- und Dolomitengipfeln, von Türmen, Nadeln und senkrechten Felswänden überragt. Trittsicherheit im Geröll und etwas Schwindelfreiheit sind aber nötig. Eine wunderbare und sehr spektakuläre Tour!
Per Pedes Bergferien: Grossartige Landschaft und versteckte Schönheiten am Lukmanierpass (TI).

Wanderleiter:
Dominik Abt
2. Oktober 2025
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5. Oktober 2025
Die Umgebung am Lukmanierpass besticht durch die nordisch anmutende, wunderschöne Bergkulisse mit den vielen unterschiedlichen Gesteinsarten, tollen Flussläufen und abwechslungsreicher Flora. Die Gegend ist wirklich aussergewöhnlich schön und abwechslungsreich und so werden wir jeden Tag eine sehr unterschiedliche Bergwelt durchstreifen. Wohnen werden wir diese Tage im wenige Kilometer vom Pass entfernt auf der Tessiner Seite gelegenen Pro Natura-Zentrum in Acquacalda, welches hervorragender Ausgangspunkt für unsere Wanderungen in alle Himmelsrichtungen ist.
Per Pedes Bergferien: Wandertage goldener Herbst im Bergell.

Wanderleiter:
Daniel Abt
4. Oktober 2025
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7. Oktober 2025
Steile Granitberge, zerklüftete Gletscher, faszinierende Dörfer und das besondere, magische Licht. Der Kontrast zwischen Maloja und Chiavenna, die steilen Granitzacken, die Kastanienselven und die Dörfer aus Stein und Holz suchen schweizweit ihresgleichen. Von unserem kleinen Hotel in Soglio aus unternehmen wir Tageswanderungen zwischen Maloja, Savogno und Chiavenna auf den jahrhundertealten Plattenwegen, auf dem spektakulär-schönen Höhenwanderweg am Sonnenhang, auf den ehemaligen Schmugglerwegen nach Italien zu einem vor langem verlassenen Bergdorf, in das jetzt wieder Leben einkehrt. Um diese Zeit beginnen sich die Blätter an den mächtigen Kastanienbäumen in den von alters her gepflegten Selven langsam herbstlich zu verfärben, während die imposanten Gipfel in der Bergkulisse schon mit erstem Neuschnee bedeckt sind.
Neu! Aktivferien.com: Naturreise Nepal – zu den schönsten Aussichtspunkten inmitten der Achttausender.

Wanderleiter:
Dominik Abt
7. November 2025
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25. November 2025
Zu den schönsten Aussichtspunkten inmitten der Achttausender
Nepal – eingebettet in die höchsten Gipfel der Erde. Es heißt, hier kreuzen sich die Wege von Göttern und Menschen. Die Landschaft beeindruckt durch ihre Vielfalt: von den mächtigen Achttausendern bis hinunter zur tiefen Schlucht des Karnali-Flusses mit ihrem subtropischen Klima. Atemberaubende Panoramen entlang der Höhenwege bieten Ausblicke auf insgesamt sieben 8000er – darunter der Everest, Kanchenjunga, Lhotse, Makalu, Dhaulagiri, Manaslu und Annapurna.
Mystische Rhododendronwälder, abgeschiedene Bauerndörfer und landwirtschaftliche Terrassen, die bis in große Höhen reichen, prägen die Szenerie. Eine faszinierende Vielfalt erwartet Sie auf dieser Naturreise! Im Himalaya besuchen wir die Dörfer unserer Mitarbeitenden, Lumsa und Dimil. Diese malerische Region bleibt weitgehend unentdeckt von Touristen und zeigt Ihnen das unberührte Nepal. Hier begegnen wir den Sherpa-Bauern und sind zu einem Besuch in der örtlichen Schule eingeladen, die von Aktivferien AG unterstützt wird. Ein besonderes Highlight ist das sanfte Trekking auf den 4065 Meter hohen Pikey Peak.
Dieser gilt als einer der schönsten Aussichtspunkte Nepals, leicht zugänglich und mit einer beeindruckenden Rundumsicht – unter anderem auf den Everest und sechs weitere Achttausender! In dieser Region leben Hirsche und der seltene kleine rote Pandabär. Der Kontrast zur üppig grünen Tiefebene des Terai könnte kaum größer sein. Ein weiteres verborgenes Juwel ist der Bardia-Nationalpark, Heimat von Tigern, Panzernashörnern, wilden asiatischen Elefanten, Flussdelfinen, Bären und einer bunten Vogelwelt. Zu Fuß, im Jeep oder per Boot entdecken Sie diese atemberaubende und unberührte Landschaft.
Aktivferien.com: Ursprüngliches Afrika im Süden Tanzanias – wilde Natur, weitab von jeglicher Zivilisation.

Wanderleiter:
Dominik Abt
17. November 2025
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2. Dezember 2025
Nationalparks Mikumi, Udzungwa, Ruaha, Selous und Nyerere – Lazy Lagoon Island
Ursprüngliche Wildnis und eine grosse Abgeschiedenheit zeichnen den Süden Tanzanias aus. Die Nationalparks Selous und Nyerere sind das grösste zusammenhängende Schutzgebiet Afrikas. Es wird vom mächtigsten Fluss Tanzanias durchflutet.
Zu Fuss, mit dem Boot und mit unseren Safarifahrzeugen durchstreifen wir die abwechslungsreiche und malerische Landschaft. Der Ruaha-Nationalpark ist dank der grossen Elefantenpopulation und einer enormen Pflanzenvielfalt bekannt geworden. Der Great Ruaha River ist Schauplatz unvergesslicher Tierbeobachtungen. Löwen, Leoparden, Geparde, Elefanten, Giraffen, riesige Büffel- und Antilopenherden, Krokodile, Flusspferde und über 600 Vogelarten sind hier zu Hause. Im spektakulären Udzungwa-Nationalpark sind wir zu Fuss im Bergregenwald zu den gigantischen Sanje-Wasserfällen unterwegs. Hier ist die Heimat des seltenen Roten Stummelaffen. Im südlichen Hochland besuchen wir die Bauern auf ihren Teeplantagen.
Die Nächte verbringen wir jeweils in stilvollen Safari Camps. Bei stimmungsvollen Sonnenuntergängen lassen wir die abwechslungsreichen Tage ausklingen. Da die Parks im Süden Tanzanias nur über wenige Camps verfügen, werden sie auch von nur wenigen Touristen frequentiert.
Der Schluss der Reise bietet uns willkommene Erholung. Vom historischen Ort Bagamoyo, ursprünglich Tor zu Afrika und Ausgangspunkt für Expeditionen, fahren wir mit dem Schiff auf die 9 km lange Privatinsel Lazy Lagoon. Entspannung ist angesagt, wenn unser Blick über den türkis-blauen Indischen Ozean schweift. Einmaliges Afrika!
Per Pedes Bergferien: Spätherbstwandertage im südlichsten Südtessin.

Wanderleiter:
Daniel Abt
27. November 2025
–
30. November 2025
Der südlichste Teil der Schweiz, das Mendrisiotto, fristet normalerweise ein touristisches Mauerblümchendasein im Vergleich zu den beiden starken und alteingesessenen Konkurrenten aus dem Grossraum Lugano oder Locarno. Das Mendrisiotto bietet aber erstaunlich viele landschaftliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten, die sich von denen der nördlichen Konkurrenz abheben. So finden sich in den Talschaften hinter Mendrisio tolle, aussichtsreiche Wanderungen, wo man alte bäuerliche Einrichtungen wie Roccoli (Vogelfangtürme) und Nevère (kunstvoll aus Stein gebaute, runde Kühleinrichtungen) entdeckt. Wir wandern auf den Spuren der Sfrusaduu (Schmuggler), die mit ihren Bricolle (eine Art Rucksäcke) Lasten bis 40 kg durch die Nacht über die engen Bergpfade trugen. Wir schauen uns auch die Gegend um den Poncione d’Arzo und Meride mit ihrer turbulenten Vergangenheit an und statten dem allersüdlichsten Zipfel hinter Chiasso einen interessanten Besuch ab. Neben optischen und wandermässigen Genüssen kommt auch der Magen nicht zu kurz. Das Mendrisiotto gilt als eines der besten Weinanbaugebiete der Schweiz, stellt eine grosse Varietät an speziellen Frischkäsen her und in letzter Zeit haben sich allerlei andere regionale Spezialitäten wieder etablieren können. Und zuguter Letzt wandert man im Spätherbst im Südtessin oft noch im T-Shirt unter blauem Himmel und bei bester Fernsicht, während im Norden schon der erste Schnee in der Luft liegt. Alles Gründe genug, der Gegend einen ausgedehnten Besuch abzustatten!
Per Pedes Bergferien: Schneeschuhwandern ab Hotel in Vnà zu den Unterengadiner Sonnenterrassen (GR).

Wanderleiter:
Daniel Abt
22. Januar 2026
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25. Januar 2026
Das Unterengadin zwischen Scuol und der Landesgrenze bei Martina hält besonders im Hochwinter viele versteckte Perlen bereit: hoch gelegene, tief verschneite Dörfer mit ihren dicken Mauern, Sgraffitomalereien, Rundbogentore und vieleckigen Dorfbrunnen, aber auch offene Wälder mit nicht allzu steilen Flanken zu wunderbaren Passübergängen und Bergspitzen. In diesen vier Tagen erkunden wir sehr verlassene und im Winter still daliegende Gegenden an den Sonnenhängen oberhalb der schmucken Unterengadiner Dörfer Ramosch, Vna und Tschlin. Übernachten werden wir in einer herzigen Pension in Vnà, einem der kleinsten Dörfer Graubündens, ja der ganzen Schweiz. Das Hotel öffnet speziell für unsere Gruppe, so dass wir sicher genug Platz haben werden. Das Unterengadin hat besonders im Hochwinter viel zu bieten. Schauen wir es uns an!

Er und ich.
Zwei Brüder. Zwei Wanderleiter. Sie haben die Wahl. Passt Ihnen der Haarschnitt des einen nicht, nehmen Sie einfach den andern. Dominik oder Daniel.
Dominik Abt, 1961. Heute Wanderleiter SBV mit eidgenössischem Fachausweis. Früher eidg. dipl. Werbeleiter. Wandern, Schneeschuhtouren, Naturschutz und Reisen in fremde Länder zu fremden Kulturen.
Motto: Auf dem Gipfel der Berge wirst Du so viel Glück finden, wie Du hinaufträgst.
Daniel Abt, 1964. Heute Wanderleiter SBV. Früher Prozessmanager und eidg. dipl. Schreinermeister. Wandern, Schneeschuhtouren, Kultur, Naturprozesse, Fotografieren und Reisen.
Motto: Die Natur vollbringt Wunder, es liegt an mir, sie zu erkennen und geniessen.




Entweder und oder.
AufundAbt begleitet Sie gerne. Entweder Daniel. Oder Dominik. Oder beide gemeinsam. Gerne stellen wir Ihnen Ihr individuelles Wanderpaket zusammen. Für Sie alleine, zu zweit, als Familie, Gruppe, Verein oder für Ihren Firmenausflug. Massgeschnürt nach Ihren Bedürfnissen und Tourenwünschen.
Dominik
Abt
Gleich direkt der Ältere mit den kurzen Haaren.
+41 79 686 86 93
Daniel
Abt
Oder eben der Jüngere mit den langen Haaren.
+41 79 816 35 13